Kategorie Norwegen2025

3,5 x Everest

Ich habe die Daten unseres NPL-Versuchs mal etwas zusammengefasst. Insgesamt sind wir 59 Etappen gewandert und haben dabei 1282 Kilometer zurückgelegt, was immerhin die Hälfte der im obigen Bild angegebenen Gesamtstrecke für Autofahrer ist. Unsere Wanderkilometer sind wie folgt aufgeteilt:…

Tag 68: Die letzte Etappe

Wir schlafen ein, während weiterhin schwere Sturmböen unsere kleine Hütte traktieren, als ob sie alles daran setzen, sie zum Einsturz zu bringen. Als wir aufwachen ist nur das Rauschen des Flusses zu hören, der unterhalb den Berg hinunterströmt. Es scheint…

Tag 67: Abwettern

In der Nacht hat es mehrmals geplästert und der Wind ist noch stärker geworden. Heftige Böen zerren an der Hütte, deren Gebälk heftig knarzt und leicht erzittert. Wieder mal sind wir froh, nicht in unserem Zelt liegen zu müssen. Als…

Tag 66: Weichgekocht

Zum Start des nächsten Wandertages ist das Wetter besser als vorhergesagt, denn es regnet nicht. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, dann tritt die Wetterprognose ein. Die Regenjacke ziehen wir an und den restlichen Tag nicht mehr aus.…

Tag 65: Die unmögliche Furt

Nach dem Frühstück bezahlen wir bei Hilde und sagen ihr, dass wir sehr wahrscheinlich Mitte Oktober zurückkommen werden, um die übersprungenen Etappen nachzuholen. Wir verabschieden uns herzlich, dann werden die Rucksäcke gepackt, wir gehen hinaus und machen noch schnell ein…

Tag 62 – 64: NPLer Treffen

Am Montag legen wir einen Shoppingtag ein. Zuerst kaufen wir Medikamente in der Apotheke gegenüber, mit denen mein Magen beruhigt werden soll. Danach geht es in die einzigen zwei Sportgeschäfte in diesem Ort. Im Intersport gibt es genau einen Rucksack…

Tag 61: Zwei Besucher an einem Tag

Vor einigen Tagen hatte ich ja schon erwähnt, dass sich die Schnallen an meinem Rucksack ständig verstellen. Gestern haben wir dann entdeckt, dass sich sogar die Naht, mit der der rechte Schulterriemen befestigt ist, halb aufgelöst hat. Heute habe ich…

Tag 60: Der schwedische Weg

Da der Spanier gestern mit 30 Kilometern eine kurze und entspannte Etappe hatte, steht er heute kurz nach uns auf und ist sogar schon vor uns unterwegs. Bei ihm stehen heute mindestens 35 Kilometer auf dem Plan. Für uns hingegen…

Tag 59: Mr. Blue Sky

Nachtrag zu gestern: Es war nach 22 Uhr, ich wollte gerade ins Bett, da sah ich einen jungen Wanderer auf der Veranda der Hütte langgehen. Er ist Spanier, wandert in Etappen den E1 und hat mal eben unsere letzten beiden…

Tag 58: Eine andere Art der Trinkwasserversorgung

Nachtrag zu gestern: Einer der beiden jungen Männer macht ebenfalls den NPL. Seine Route ist in vielen Bereichen identisch mit der unserigen. So ist er beispielsweise auch über Knaben gewandert. Wir haben noch lange über unseren bisherigen und den noch…

Tag 57: Gefühlte ein Grad

Das Wetter stellt heute unsere Motivation auf die Probe, denn es regnet und windet mal wieder. Einfach hier in Storlien zu bleiben, wo es ein warmes Bett und ein Restaurant gibt, ist wirklich verlockend. Doch wir widerstehen dieser Versuchung und…

Tag 55: Abstieg in der Dämmerung

Die Nacht war zwar aufgrund des starken Windes etwas unruhig, doch insgesamt wachen wir erholt auf. Wir waschen uns in der Fjälllstation und Petra kann sogar noch ihr Handtuch zum Trocknen in den Trockenraum hängen. Was für ein Luxus. Das…

Tag 54: Grunzen am Morgen

Nachtrag zu gestern: Wir haben den kompletten gestrigen Tag nur 2 Wanderer und 5 Mountainbikefahrer getroffen. Das Abendessen war sehr gut, aber im Gegensatz zu norwegischen Hütten gibt es nicht drei sondern nur zwei Gänge. Wir sind trotzdem satt geworden.…

Tag 53: Modell 65

Als wir aus unserem Zelt krabbeln ist es windig und die Wolken hängen sehr tief. Die Berge, die gestern noch um uns herum standen, scheinen verschwunden. Wir packen alle Sachen, die im Zelt und den Apsiden liegen, geschwind in unsere…

Tag 52: Aus Versehen Kungsleden

Heute haben wir unser erstes, schwedisches Frühstück. Die norwegischen sind zwar etwas reichhaltiger, doch auch dieses lässt kaum Wünsche offen, nur etwas mehr Kaffee hätte es sein können. Heute gibt es am Morgen direkt zwei Überraschungen. Die erste ist das…

Tag 51: Mkm

Eingeschlafen sind wir gestern Abend bei Regen, aber heute morgen wachen wir bei schönstem Sonnenschein auf. Das passt nun überhaupt nicht zum Wetterbericht, darum sind wir verhalten optimistisch, ziehen die kurze Hose und ein Shirt zum Wandern an, packen aber…

Tag 49: Steine, Wind und Regen

Die Fähre kommt erst um elf Uhr, wir können also gemütlich frühstücken, lesen, die Rucksäcke packen und die Hütte putzen. Dann geben wir den Schlüssel zurück, gehen die 100 Meter zum Anleger und warten auf die Fæmund II. Um 10:45…

Tag 48: Sumpf und Blaubeeren

Um 04:30 Uhr wache ich auf und höre heftigen Regen, der auf das Hüttendach pladdert. „Na toll“ denke ich, drehe mich auf die Seite und schlafe weiter. Auch als wir um sechs Uhr aufstehen regnet es immer noch, aber nicht…

Tag 47: Nach Sonnenschein kommt Regen

Laut Wetterbericht soll es nur bis acht Uhr morgens regnen. Deshalb lassen wir es nach dem Frühstück langsam angehen und lesen noch eine Weile. Um halb neun beginnen wir mit den Startvorbereitungen, so dass wir um neun die Hütte abschließen…

Tag 46: Fitnesscheck

Über den heutigen Tag kann ich eigentlich nicht viel schreiben. Der Wanderweg führt uns von der Rivdalen-Hütte über Schotterwege und einem kurzen Asphaltzwischenstück bis zur Raudsjødalen-DNT-Hütte. Wir wandern fast die ganze Zeit im Wald, es ist nie langweilig, die Landschaft…

Tag 45: In der Natur

Noch innerhalb von Alvdal ist unser Wanderweg ausgeschildert. Wir folgen zunächst wieder einer Schotterpiste und später einem Wanderweg bis hinauf zur Allmannstua. Diese Hütte ist aber leider nur im Winter geöffnet. Im Sommer lohnt es sich wohl nicht. Doch in…

Tag 44: Kein Hitzefrei

Wir wachen früh auf, frühstücken im Zelt, da uns die Mücken keine andere Wahl lassen, packen alles ein und stiefeln bereits um viertel nach sieben los. Die Luft ist noch recht angenehm frisch und anfangs verläuft die Schotterstraße noch schattig…

Tag 43: Alte Wege

Die Mücken stehen leider noch eher auf als wir. Darum haben wir keine Chance, das Frühstück draußen in Ruhe zu genießen. Wir packen schnell und notdürftig alles in unsere Rucksäcke und gehen die wenigen 100 Meter zum Kiosk auf der…

Tag 42: Zwischen Schuttbergen

Obwohl wir die norwegischen Hütten mit ihrer Gemütlichkeit, dem tollen Essen, der Dusche, dem Trockenraum und den vielen anderen Annehmlichkeiten lieben, schreckt uns Romdvassbu ab. Hier ist echt der Teufel los. Bedingt durch die Nähe zu einer Straße incl. großem…

Tag 41: Hüttenlabyrinth

Unser Campingplatz liegt inmitten eines riesigen Hüttenfeldes, dem Kvamsfjellet. Es windet sich eine Asphaltstraße hier hindurch, von der einige Schotterstraßen abzweigen und von diesen kleinere Zufahrtsstraßen zu einer oder mehreren Hütten, die durchaus etwas weiter entfernt sein können. Und dann…

Tag 40: Trinkschokolade

Gestern Abend hat es tatsächlich noch geregnet. 45 Minuten, zum Teil richtig feste, und über uns war blauer Himmel. Die Regenwolke muss etwas weiter weg gewesen sein und der Regen wurde vom Wind zu uns getrieben. Auf jeden Fall brachte…

Tag 39: Weicher Asphalt

Als wir pünktlich um acht am Frühstücksbuffet stehen, sieht alles reichlich geplündert aus. Die Asiaten durften wohl vorher ran, denn von ihnen selbst ist nichts mehr zu sehen, außer den Speiseresten auf ihren Tischen. Dennoch ist noch genügend für uns…

Tag 38: Herr der Fliegen

Wir stehen leise auf, denn wir wollen die drei Frauen im Nebenzimmer nicht wecken, frühstücken, packen unsere Rucksäcke und verlassen die Hütte. Obwohl es erst halb acht ist, ist es schon recht warm. Direkt hinter der Hütte geht unser Wanderweg…

Tag 37: Ein dröger Tag

Als wir gegen sechs aufwachen, strahlt die Sonne bereits von einem makellos blauen Himmel. Es wird also wieder ein heißer Tag. Da das Frühstück erst acht Uhr beginnt, nutzen wir die Zeit und besprechen noch mal die Planung der nächsten…

Tag 36: Auf dem Trockenen

Praktischer Weise fängt unser heutiger Wanderweg direkt am Ende der Schotterpiste an, wo wir ja auch unser Zelt aufgebaut haben. Er wird zwar nicht oft begangen, doch, obwohl er nicht markiert ist, können wir ihn anfangs noch sehr gut erkennen.…

Tag 33-35: Überholmanöver

Drei Tage waren wir insgesamt auf dem Campingplatz. In der Zeit konnten wir unsere Wäsche komplett waschen. Abends haben wir immer lecker gekocht. Und den restlichen Tag auf der Veranda verbracht, wo wir viel gelesen, gekniffelt, gedöst und den Leuten…

Tag 32: Zwangspause

Meine Blase am großen Zeh ist natürlich von der gestrigen Etappe nicht besser geworden, eher im Gegenteil. Alle laienhaften Behandlungsversuche waren mehr oder weniger erfolglos. Darum hilft jetzt nur Ruhe und Pflege. Wir sind deshalb von unserem recht teuren aber…

Tag 31: Bergsteigermenü

Vor der heutigen Etappe haben wir beide etwas Respekt, besonders vor dem Hintergrund des gestrigen Schlußabstiegs. Auf den ersten drei Kilometern erwarten uns mehr als 500 Höhenmeter, und ein steiler Abschnitt zum Ende hin sieht von den Verhältnissen ähnlich aus.…

Tag 30: Steilhang

Als wir aufwachen, geht kein Lüftchen, und die Osten zugewandte Zeltseite ist von der Sonne hell erleuchtet. Wir können sogar vor dem Zelt frühstücken, zwar noch mit Daunenjacke, aber immerhin. Der See liegt fast da, wie ein Spiegel. Und die…

Tag 29: Zwangsdiät

Die Nacht war kalt, bestimmt so um die vier Grad. Gefroren haben wir in unseren Quilts nicht, doch das Aufstehen fällt uns schwer. Der Himmel ist komplett zugezogen, es ist windig und ungemütlich. Deshalb frühstücken wir im Zelt und mit…

Tag 28: Alpenidylle

Wir stehen sechs Uhr auf, die beiden Frauen in unserem Zimmer schlafen noch, auch als wir nach dem Frühstück die Rucksäcke packen. Von den anderen hören und sehen wir auch nichts. Wieder zeigt das Außenthermometer vier Grad an. Darum gehen…

Tag 27: Fastpausentag

Der Tag fängt schon gut an. Als ich meine Wanderschuhe zuschnüre, reißt ein Riemen. Das hat sich schon länger angedeutet, darum haben wir in dem kleinen Outdoor-Shop in Haukeliseter Ersatzriemen gekauft. Die aber sind tief unten, irgendwo in meinem Rucksack.…

Tag 26: Ohne Handschuhe

Es nieselt ganz leicht und es ist kühl aber nicht kalt und es geht ein kaum spürbarer Wind. Petra hat mal wieder ihre Regenjacke an, aber keine Handschuhe. Sie schwitzt lieber, als dass sie leicht friert. Bei mir ist es…

Tag 25: Nasse Felsen

Der Wetterbericht verspricht nichts Gutes für Heute, denn es soll den ganzen Tag regnen. Das Thermometer am Eingang der Hütte zeigt 4 Grad an. Es nieselt. Die Wolken hängen tief, wir können die Bergspitzen um uns herum nicht sehen. Wir…

Tag 23: Regenjacken bei Sonnenschein

Das Frühstücksbüffet ist wie immer sehr reichhaltig. Es gibt frisches Brot, Brötchen und Waffeln, Bratkartoffeln, hartgekochte Eier, Rührei, Lachs, Forelle, diverse Marmeladen, Käse und Aufschnitte. Wir schlagen uns die Bäuche voll und machen uns noch zusätzlich jeder zwei Doppelte zum…

Tag 22: Veränderungen

Das erste, was sich heute verändert hat, ist das Wetter. Als wir aufstehen, sehen wir mehr blauen Himmel als Wolken. Im Laufe des Tages verziehen sich diese sogar noch mehr, so dass wir letztendlich im T-Shirt wandern können. Leider vergessen…

Tag 21: Just in time

Die Nacht über träume ich von waghalsigen Furten und abendteuerlichen Aktionen, die Brücke aufzubauen und wache immer wieder auf. Mit der Überzeugung, dass der Weg zur Brücke eigentlich sinnlos ist und wir heute Abend wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt sein werden,…

Tag 20: Schlechte Nachrichten

Haukeliseter ist ein beliebter Startpunkt für Wanderungen in der Hardanger Vidda. Dieses große Naturschutzgebiet ist quasi die Wiege unser Wandererkarriere, denn hier haben wir vor über 30 Jahren unsere erste Mehrtagestour unternommen. Die Ausrüstung war zusammengeliehen, alles war viel zu…

Tag 18: Nummer 100

Heute geht es im Nieselregen los, der sich schnell zu einem echten Regen auswächst. Neben der Nässe von oben, kommt die Nässe von unten, denn auf den ersten sechs Kilometern bewegen wir uns durch Sumpf.  In Schweden liegen in solchen…

Tag 16: Schneefelder

Wir treten vor die Hütte und werden von einem Nebel erwartet, dem ein Versprechen auf schönes Wetter innewohnt. Blauer Himmel lässt sich erahnen und die silberne Sonnenscheibe ist deutlich hinter dem Dunstschleier zu sehen. Das Einlösen des Versprechens wird aber…

Tag 15: Halbtagswanderspaß

Als wir aufwachen, schauen wir sofort aus unser Fenster. Die Wolken hängen tief unterhalb der Bergspitzen. Allerdings regnet es nicht und der Wind ist kaum erwähnenswert. Es ist also definitiv besser als gestern. Wir müssen heute die letzten 2,5 Kilometer…

Tag 14: Ausgerenkt

Als ich aufwache, höre ich den Wind, der um unsere Hütte pfeift. Ein Blick durchs Fenster zeigt einen aufgewühlten See, auf den die Böen ständig neue Muster malt. Leichter Niesel fällt. Es ist kalt und ungemütlich. Petra und mir ist…

Tag 13: Hüttengespräche

Ich wache auf, und das erste, was ich bemerke, ist das Prasseln von Regen gegen unser Fenster. Ein Blick raus zeigt sogar, dass die Wolken recht tief hängen und wir kaum die andere Seite des Tals sehen können. Bei diesem…

Tag 12: Schlechtwetterhütte

Wir wachen wieder recht zeitig auf, doch ungewohnter Weise ist unser Zeltdach nicht vom Sonnenschein erleuchtet, der Himmel ist mit grauen Wolken verhangen. Und unter dem Zeltdach lauern schon wieder diese gemeinen, kleinen Mücken. Die waren gestern den ganzen Nachmittag…

Tag 11: Zusatzasphalt

Wir wachen früher auf als sonst und stehen auch sofort auf. Die anderen schlafen noch alle und wir versuchen, so leise wie möglich uns zu waschen, zu frühstücken und die Rucksäcke zu packen. Gegen sieben Uhr verlassen wir die Hütte…

Tag 10: Hytte de luxe

Da wir die Gardinen in unseren Schlafzimmern nicht zuziehen, werden wir heute vom Sonnenschein geweckt. Der Himmel ist wolkenlos, doch als ich vor die Türe gehe, merke ich, dass die Temperatur noch weit unter zehn Grad ist. Darum gehen wir…

Tag 9: Kurzstrecke

In der Nacht hat der Sturm ordentlich das Zelt durchgeschüttelt, doch mit der Abspannung gab es keine Probleme. Das Zelt widerstand den Angriffen der Böen souverän. Aber es wurde sehr kalt, wir schätzen, dass es um die fünf Grad waren. …

Tag 8: Verstiegen

Die Nacht im Aufenthaltsraum war nicht so erholsam, da die Sofas recht schmal sind und zum Schlafen nur bedingt geeignet. Dafür war es mückenfrei, warm und wir hatten Platz ohne Ende. Mit einem mulmigen Gefühl wachen wir beide auf, denn…

Tag 7: Mückenparadies

Gegen sechs wache ich auf und müsste eigentlich dringend pieseln. Doch die Mücken, die vor unseren Zelttüren auf uns lauern, halten mich davon ab. Es sind nicht tausende, millionen oder milliarden. Es sind unweit mehr. Ich weiß nicht, ob die…

Tag 6: Notplatz

Nachtrag zu gestern: Hier in Heddan Gård wurde uns das erste kulinarische Highlight dieser Tour beschert. Es gab folgendes drei Gänge Menü Vorspeise: Fischsuppe Hauptspeise: Drei Scheiben Elchbraten mit einem Berg von Ofenkartoffeln dazu Rotkohl, Brokkoli und Möhrenbrei Nachspeise: Rhabarbarkuchen…

Tag 5: Nächtlicher Besuch

Ein lautes Muhen passt irgendwie nicht in meinen Traum und ich wache erschreckt auf. Es ist halb zwei und ich höre nahes, unrhythmisches Glockenläuten. Eine Kuhherde scheint hier zu grasen und ich bekomme Panik, denn Kühe sind oft neugierig und…

Tag 4: Duschen auf der Weide

Das Frühstück wird uns von Heerscharen von Kriebelmücken vermiest. Zum ersten Mal auf diesem Tripp nutzen wir unsere Moskitonetze, die aber ungemein beim Essen hinderlich sind. Bereits 7:30 Uhr marschieren wir los. Die Sonne steht schon recht hoch am blauen…

Tag 3: Überraschung am Abend

Das Frühstücksbuffet wird 7 Uhr geöffnet, Punkt sieben stehen wir davor. Es steht eine lange Etappe an, mit einigen Ungewissheiten, was die Strecke angeht. Gegen acht laufen wir los. Auf dem Weg durch das morgentliche Spangereid werden wir von einigen…

Tag 2: Ein Hauch von Südsee

Als ich aufwache ist es taghell und ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob es 3 oder 8 Uhr ist, oder sogar später. Dennoch döse ich noch etwas weiter, bis Petra aufwacht. Auf ihre innere Uhr ist verlass und tatsächlich, es…

Tag 1: Evacuate, Evacuate, Evacuate

4:30 Uhr schrecke ich aus dem Schlaf hoch, weil ich im Traum darüber nachgedacht habe, ob ich die häßliche, grün-braune, alte Mütze in den Rucksack gepackt habe, oder die neue, dünne aber warme Schwarze. Dieser Frage folgen viele weitere: Wird…

Liveübertragung

Der Start unseres zweiten NPL wird exklusiv und live im Internet übertragen: Wir werden am 12.6. ca. gegen 12:00 Uhr unsere Wanderung am Leuchtturm von Lindesnes beginnen. Falls jemand von diesem Ereignis einen Screenshot von der Webcam macht und…

Noch 75 Tage: Der Countdown läuft

In 75 Tagen geht es endlich los! Es geht in den Urlaub, und natürlich wieder nach Norwegen. Selbstverständlich werden wir auch dieses Mal wandern, mit Rucksack von Hütte zu Hütte. Aber insgesamt mehr als 120 Tage, denn wir wollen die…

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