Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 114-122
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 114-122

Nach vielem Raspeln, Feilen, Hobeln und Schleifen sah der Übergang vom hinteren Bein zur Sitzfläche so aus.

Noch mehr Arbeit war es, die Übergänge der Vorderbeine hinzubekommen, denn bei ihnen sollte am Ende die Beine eine runde, zylindrische Form haben.

Die Sitzfläche habe ich extrem abgerundet, so dass die Übergänge noch fließender werden konnten.

Als alle Übergänge halbwegs hergestellt waren, wurden die Armlehnen angeleimt.

Als der Leim trocken war, konnte ich zunächst mit der Raspel die Übergänge grob vorbereiten.

Die weißen Linien geben an, wo und wie stark noch abgerundet werden muss.

Nach 3 Akkuladungen Schleifarbeit war ein Teil des Stuhls schon mal grob in Form gebracht. Nun stehen viele weitere Stunden Schleiferei an. Später, wenn die Rückenstreben montiert sind, komme ich sonst an viele Stellen nicht mehr so gut heran, wie es gerade noch möglich ist. An einigen Stellen werde ich die Form noch etwas korrigieren, falls sich etwas unstimmig anfühlt. Solange ich dafür Material entfernen muss, ist alles gut. Hinzufügen wäre hingegen schlecht.

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 114-122
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 105-113
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 105-113

Hier sieht man den Stuhl mit angeleimten Beinen. Dieser Schritt wäre beinahe in einer Katastrophe geendet, doch am Ende wurde doch mal wieder alles gut.

Die Leimverbindungen werden üblicherweise mit Schrauben verstärkt. Damit man diese nicht sieht, werden die Schraubköpfe in größeren Löchern versenkt und diese mit Holzpropfen versiegelt. Hier sind gerade diese Holzpropfen aus einem Stück Ebenholz herausgebohrt worden.

Auf dem Bild sieht man die drei Schrauben, mit denen das Kopfbrett auf jeder Seite fixiert wird.

Und so sehen die versiegelten Bohrlöcher aus. Die Überstände müssen natürlich noch beigearbeitet werden.

Bisher hatten die Beine eine recht grobe Form. Nach dem sie an der Sitzfläche befestigt wurden, können nun endlich die Überstände mit Raspeln, Feilen und Schleifpapier in einen sanften Übergang in die Sitzfläche gestaltet werden.

So sieht das im Detail aus.

Nachdem das Kopfbrett einpasst wurde, konnten die Rückenstreben auf ihre Endlänge abgesägt werden. In einem letzten Arbeitsschritt wurde an die oberen Enden auch ein Dübel angeschnitten.

Die (fast) fertigen Rückenstreben.

Alle bisherigen Teile zusammengesteckt. Endlich konnte ich eine Sitzprobe machen und ich muss sagen, dass ich noch nie auf einem so bequemen Stuhl gesessen habe. Die Arbeit an den Rückenstreben hat sich wirklich gelohnt. Alle vier oberen Beinübergänge sind beigearbeitet. Die seitlichen und unteren Übergänge müssen noch geschaffen werden. Weiterhin ist noch viel Arbeit

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 105-113
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 89-104
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 89-104

Nach einer kleinen Zwangspause ging es nach Weihnachten endlich weiter mit dem Schaukelstuhlprojekt.

Die meiste Zeit habe ich mit den Armlehnen verbracht, bis sie endlich so gestaltet waren, dass ich zufrieden war. Eine Schwierigkeit bestand auch darin, dass beide einigermaßen spiegelsymmetrisch werden mussten.

Hier sind beide schon fast fertig.

Das Kopfbrett wurde an der Bandsäge in die gewünschte, grobe Form gebracht. Danach wurden die Löcher gebohrt, in die später die Rückenstreben kommen. Mit Winkelschleifer, Raspel, Schweifhobel und anderen Werkzeugen wurde sie vollendet.

Die Rückenstreben mussten ebenfalls noch mehrere Arbeitsschritte durchlaufen, bis sie endlich soweit waren, wie hier auf dem Foto zu sehen (wenn auch leider etwas unscharf).

Die unteren Ende wurden mit diesem überdimensionalen Bleistiftanspitzer angespitzt, so dass sie in die Bohrlöcher passten.

Die oberen Enden werden in einem späteren Arbeitsgang angelängt und ebenfalls angespitzt. Dann müssen sie noch etwas nachbearbeitet und feingeschliffen werden.

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 89-104
Schublade für das Wohnmobil
Schublade für das Wohnmobil

In unserem Wohnmobil ist unter der Sitzbank ein riesiger Raum, der nur über zwei Klappen erreichbar ist. Die eine Klappe ist nur umständlich zu öffnen, da dazu die Sitzpolster entfernt werden müssen, und die andere Klappe ist zwar direkt zugreifbar, aber dafür so ungeschickt angebracht, dass man nur mit Verrenkungen an die Sachen im Stauraum gelangen kann. Außerdem ist der Stauraum so tief, dass er nicht gut genutzt werden kann.

Situation vor dem Umbau.

Um den Raum effektiver nutzen zu können, habe ich deswegen eine Schublade gebaut. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, doch erschwert wurde das Projekt durch mehrere Faktoren. Zum einen sollte die Schublage länger sein, als der Gang im Mobil breit ist. Da auf der anderen Seite die Lade möglichst hohe Ränder haben sollte, musste ich hier einen Kompromiss eingehen und dennoch war die Montage letztendlich recht kniffelig. Zum anderen hat der Wohnmobilhersteller leider unter den Sitzen einen Stahlrahmen eingebaut, der an ein paar Stellen (eine habe ich erst bei der Endmontage entdeckt) Stahllaschen angeschweißt, so dass die Schublade notgedrungen eine ungewöhnliche Geometrie bekommen hat.

Die nicht lackierten Bereiche sind von mir erst nachträglich herausgesägt worden, da ich an diese Details zu spät gedacht habe.

Aber mit ein bißchen sanfter Gewalt und Fluchen passte letztendlich alles gut hinein und funktioniert wunderbar.

Die Auszüge sind mittels Holzleisten und Winkel montiert.

Hier sin

Schublade für das Wohnmobil
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 72-88
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 72-88

Viele Kleinigkeiten mussten erledigt werden. Wie zum Beispiel das Bohren der Dübellöcher in den Vorderbeinen. Mit diesen Dübeln wird das Vorderbei später mit der Armlehne und mit der Kufe verbunden.

Des Weiteren habe ich die Sitzefläche weiter verfeinert, die Konturen in die endgültige Form gebracht und die Löcher für die Rückenleisten gebohrt. Der größte Batzen aber war das Herstellen der Armlehnen. Hier wurden der Holzblock für die linke Lehne so gesägt, dass die Winkel zum Stuhl passen.

Die Vorbereitungen, um die Position der Bohrlöcher zu markieren.

Beim Bohren diese Löcher kam wieder die 6Grad-Lehre zum Einsatz, damit die Löcher senkrecht zur Ebene werden.

Hier wird die Schablone positioniert, mit der die vertikale Kontur definiert wird.

Und hier kann man die Dübellöcher und die Konturen sehen. Weiterhin sind einige Hilfelinien eingezeichnet worden, die den eigentlichen Schnittverlauf definieren.

Nach dem Sägen der vertikalen Kontur wurde die horizontale mit Hilfe einer weiteren Schablone aufgezeichnet und anschließend ausgesägt.

Doch damit sind die beiden Armlehnen noch lange nicht fertig, denn nun müssen sie in die endgültige Form gebracht werden, was ich mit Schweifhobeln, diversen Raspeln und Feilen gemacht habe.

So sieht der Stuhl nach dem Formen der oberen Hälfte der Lehnen aus.

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 72-88
Steinpilzwald die Zweite
Steinpilzwald die Zweite

Zwischen dem 25. und 27. Oktober 2019 haben wir uns mit Simone und Gerd auf einem Campingplatz in Eschwege getroffen, und hatten ein wunderbares, herbstliches Wochenende, bei dem wir einen Berg an Pilzen gesammelt haben. Übernachtet haben wir damals in einer Hütte auf dem Platz.

In der Zwischenzeit haben Simone und Gerd einen Wohnwagen gekauft und wir ein Wohnmobil geerbt. Was lag also näher, sich wieder in Eschwege zu treffen, dieses Mal aber mit unseren mobilen, kleinen Wohnungen. Und das exakt 5 Jahre nach dem ersten Treffen im Frau Holle Land.

Der Samstag beginnt recht nebelverhangen, doch es soll sich im Laufe des Vormittags die Sonne durch diese Suppe kämpfen. Darum starten wir frohen Mutes erneut die Wanderung, auf der ziemlich genau in der Mitte der Eichenwald liegt, wo wir damals so viele, leckere Steinpilze finden konnten und den wir seit dem Steinpilzwald nennen.

Dieses Jahr sind wir aber nicht so erfolgreich, wir hätten uns vielleicht ein oder zwei Wochen eher treffen müssen.

Aber es war ein schöner Herbstspaziergang. Und die gefundenen Pilze haben immerhin gereicht, um ein paar zu Trocknen und mit dem Rest am Sonntag dieses leckere Gericht zu kochen:

Bandnudeln in einer Steinpilz-Sauce

Speck in einer Pfanne auslassen.

Zwiebel dazugeben und andünsten

Mit einem Schuss Weißwein ablöschen

Sahne und Steinpilze hinzugeben

Köcheln lassen

Mit Salz, Peffer und Petersilie abschmecken

Steinpilzwald die Zweite
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 56-71
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 56-71

Die Verbindungen der hinteren Beine wurden nach dem gleichen Prinzip gefertigt, wie die der Vorderen. Danach habe ich noch an einigen Details der vier Beine und auch der Sitzfläche gearbeitet.

Neben der Videoserie der WoodWhispererGuild habe ich auf youtube noch eine Serie eines jungen, japanischen Schreiners gefunden. Leider ist sie auf japanisch, dennoch konnte ich mir einige wertvolle Tricks dort abschauen. Unter anderem, wie die Herstellung der Rückenstreben wesentlich schneller, einfacher und reproduzierbarer gemacht werden kann.

Das Ausgangsmaterial für die Streben, so wie ich es am ersten Tag dieses Projektes aus der Bohle herausgeschnitten hatte.

Nach dem Hobeln von 6,5m auf 3,8cm habe ich die acht Streben an der Bandsäge grob herausgesägt.

Mit dieser Frässchablone wurden die groben Formen exakt der gewünschten Form angepasst.

So sahen die acht Streben nach dem Fräsen aus. Rechts sieht man übrigens die Vorlage/das Schnittmuster.

Anschließend habe ich in einem weitern Fräsgang die Rückseite abgerundet. Leider habe ich dabei zwei Streben versaut, so dass ich nun eine zu wenig habe. Die weißen Linien zeigen die angestrebte Kontur. Doch bevor ich damit weitermache, muss ich die nun fehlende Strebe zunächst herstellen. Die Bilderserie zeigt ganz deutlich, wie das Holz immer weniger wird.

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 56-71
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 35-55
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 35-55

Die Vorderbeine waren als nächstes dran. Diese wurden nach dem Hobeln mit einer Nut versehen, die Ecken in der Nähe der Nut abgerundet und dann in die Aussparungen der Sitzfläche einpasst.

An der Bandsäge wurde grob etwas überschüssiges Holz entfernt.

Da ich keine Drechselbank habe, habe ich mir eine Vorrichtung dafür gebaut. Mit Bohrmaschine und Fräse wurden die Beinenden leicht konisch geformt.

Und so sehen sie nach dem Drechseln aus.

Mit den Hinterbeinen ging es weiter. Diese wurden an der Bandsäge relativ grob ausgesägt.

Mit Hilfe der Schablone und Bündigfräsern wurden sie in die gewünschte Form gebracht.

Anschließend ging es erneut an die Bandsäge und die Innenkontur wurde etwas verjüngt. Und es wurde im Bereich der Verbindungsstellen ein Holzstück aufgeleimt, um dort mehr Material zu haben.

Für den nächsten Arbeitsschritt habe ich zusätzlich noch eine Sägeführung hergestellt. Damit kann ich die benötigten 6-Grad Schnitte durchführen, so dass die Hinterbeine nach oben hin um 6 Grad nach außen geneigt angebracht werden können.

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 35-55
2024 Coast to Coast Walk
2024 Coast to Coast Walk

Nach vielen Jahren in Norwegen wollten wir mal ein neues Land bewandern, so fiel für die zweite Wanderung des Jahres unsere Wahl auf England. Da wir beide die Serie Der Doktor und das liebe Vieh lieben, haben wir uns eine Tour in der Heimat von Doktor James Harriot ausgesucht. Auf dem Coast-To-Coast-Path ging es von der West- bis zur Östküste, wobei wir die drei Nationalparks Lake District, Yorkshire Dales und North York Moors durchquert haben. Hier ist unser Reisebericht.

2024 Coast to Coast Walk
Der Fahrende Ritter
Der Fahrende Ritter

Den letzten Abend in England verbringen wir im Hotel, denn wir wollen uns dort ein Konzert von Steve Phillips and The Rough Diamonds anschauen. Während wir in der Bar essen, werden die Stühle und Tische in einer Ecke umgeräumt und der Platz für die Band vorbereitet. Es werden die Boxen und das weitere Equipment aufgebaut. Irgendwann erscheint der Meister, ein Freund von Mark Knopfler, und packt seine drei Gitarren aus, stimmt sie und schließt das Mikrophon an. Eine seiner Gitarren ist aus Stahl und sieht exakt aus, wie die Gitarre auf dem Cover vom Dire Straits (der Band von Mark Knopfler) Album Brother in Arms. Kurz vor neun, wir sind inzwischen bei der zweiten Runde Kniffel, erscheinen die letzten Bandkollegen. Das Schlagzeug und das Keyboard werden aufgebaut und an die Anlage angeschlossen, der Bassist hingegen braucht nur seinen Knotrabass auspacken und ist fast mit den Vorbereitungen fertig. Gegen neun fängt das Konzert endlich an. Mit Dire Straits hat die Musik hingegen wenig zu tun, denn Steve spielt Blues und eine Musik, die sich für mich fast wie Country anhört. Dennoch gefällt mir das Konzert recht gut. Doch die Pause, die sie nach einer Stunde einlegen, ist mir dann irgendwann zu lange und ich verschwinde auf unser Zimmer.

Am nächsten Tag geht es kurz nach neun zur Bushaltestelle. Hier treffen wir erneut die Pudel-Wanderer, die jedoch in die Gegenrichtung müssen und kurz vor knapp erst an der Haltestelle sind. Pünktlich kommt unser Doppeldeckerbus

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