Tisch Modell „USS Enterprise“
Tisch Modell „USS Enterprise“

Damit ich mein Buch, meine Brille oder mein Getränk beim Schaukeln in meinem neuen Schaukelstuhl immer bequem erreichbar habe, musste ein vom Stil dazu passender Beistelltisch her. Die vage Vision einer Form hatte ich im Kopf, doch erst als ich den Tisch Pedem von Morten Stenbaek sah, hatte ich ein konkretes Bild vor Augen.

Schnell war eine Skizze in Originalgröße erstellt.

Diese habe ich in Streifen zerschnitten, da ich den Rohling zu diesem Tisch aus mehrere Lagen zusammenleimen muss. Jeder Streifen ist eine Schnittvorlage für eine Lage.

Hier sind die einzelnen Teile, die zusammen später den Tisch ergeben werden. Die Einzelteile sind hier bereits ihrer Lage entsprechend zugeschnitten, beschriftet und sortiert.

Mit Hilfe der Schnittvorlagen wurden die verschieden Teile an der Bandsäge grob in Form gesägt. Hier auf dem Foto sind sie nur lose zusammengelegt. Links ist der Fuß erkennbar, während rechts die Tischplatte zu sehen ist.

Die Teile werden hier zu einzelnen Brettern zusammengeleimt.

Die Kontaktflächen wurden nach dem Trocknen glatt gehobelt und die größeren Teile wieder an der Bandsäge zurechtgesägt. Dann wurden die verschiedenen Lagen aufeinandergeleimt.

Zum Schluß mussten Fuß und Tischplatte noch durch den "Hals" miteinander verbunden werden, wobei die Dominofräse wieder zum Einsatz kam.

Dieser sehr grobe Rohlinge musste im nächsten Arbeitsschritt mit der Schnitzscheibe, Hobeln

Tisch Modell „USS Enterprise“
Großer Halter für kleine Lichter
Großer Halter für kleine Lichter

Freunde von uns hatten einen wunderschönen Teelichthalter, der mir so gut gefiel, dass ich ihn vor einigen Jahren nachgebaut hatte. Damals megaaufwändig, es war eines meiner ersten Projekte mit der Schnitzscheibe. Das Original gibt es nun leider nicht mehr. Da ich aber einen solchen Halter verschenken wollte, habe ich nun die Kopie kopiert.

Als Holz habe ich Multiplex genommen, da die Formgebung bei diesem Material interessante Zeichnungen hervorruft.

Hier ist die Multiplexplatte zu sehen. Rechts ist bereits ein Element ausgesägt. Die restlichen sind schon angezeichnet. Die kleineren Elemente werden später am unteren Ende des Rohlings angeleimt, um dem Fuß mehr Dicke zu ermöglichen.

Ganz rechts ist der Abfall und die nun nicht mehr benötigte Papiervorlage. In der Mitte sind die 5 Teile, die zusammen mit den kleineren, links befindlichen Teilen im nächsten Arbeitsschritt zusammengeleimt werden.

Wie viele Zwingen braucht man beim Verleimen? Antwort: Alle! Mal wieder habe ich es mit dem Leim etwas übertrieben.

Aus diesem unförmigen Rohling wird bald ein edler Teelichthalter. Die Konturen sind eingezeichnet. Grob wird möglichst viel Material an der Bandsäge entfernt.

Die endgültige Form ist nun erkennbar. Oben rechts im Bild ist das Werkzeug zu sehen, mit dem ich das überflüssige Material entfernt habe, was sich auf auf allen Flächen schön verteilt hat.

Fast fertig. Die Form habe ich anschließend noch minimal korrigiert.

Nach dem Schleifen

Großer Halter für kleine Lichter
Noch 75 Tage: Der Countdown läuft
Noch 75 Tage: Der Countdown läuft

In 75 Tagen geht es endlich los! Es geht in den Urlaub, und natürlich wieder nach Norwegen. Selbstverständlich werden wir auch dieses Mal wandern, mit Rucksack von Hütte zu Hütte. Aber insgesamt mehr als 120 Tage, denn wir wollen die gesamte Strecke vom südlichsten bis zum nördlichsten Punkt Norwegens erneut zu Fuß zurücklegen.

Den ersten Versuch eines Thruhikes 2022 mussten wir ja damals verletzungsbedingt ziemlich genau in der Mitte abbrechen. 2023 ist es uns dann gelungen, die letzten Lücken der Gesamtstrecke zu schließen, so dass wir nun zu den Norge-på-langs-Absolventen zählen.

Die 62 Tage, die wir 2022 durch Norwegen gewandert sind, waren wirklich supertoll. Die Landschaft, die Hütten, die Begegnungen und die Herausforderungen, die wir Tag für Tag erlebt haben, haben uns die ganzen Entbehrungen und Anstrengungen vergessen lassen. Die Beschränkung auf das Notwendigste und die Reduzierung der Existenz auf Wandern, Essen und Schlafen, macht es für die meisten nicht nachvollziehbar, dass man sich dem freiwillig aussetzt und das sogar in seinem Urlaub. Doch für uns gehören diese Wochen zu den Höhepunkten und schönsten Erinnerungen.

Dieses Jahr haben wir 123 Etappen geplant. 50 Prozent des Weges sind wir bereits gewandert, was aber auch heißt, dass wir 50 Pr

Noch 75 Tage: Der Countdown läuft
Ahornkistchen mit Walnußzierleisten
Ahornkistchen mit Walnußzierleisten

Zunächst habe ich ein ganz normales Kistchen mit Schwalbenschwanzverbindungen gebaut.

Um den Boden einzulassen, habe ich mir endlich einen neuen Hobel gegönnt, mit dem ich schon lange geliebäugelt habe. Dies ist ein Nuthobel, mit dem - der Name verrät es ja bereits - Nuten gehobelt werden können. Ich habe so die, auf den unteren Innenseiten rundherum laufende Nut hergestellt, in die dann der Boden eingeschoben wurde.

Dann habe ich weitere sehr dünne und flache Nuten mit der Kreissäge in die Außenseiten geschnitten.

In diesen Nuten habe ich dünne Walnußleisten eingeleimt.

Diese wurden plangehobelt und dann ging es erneut an die Kreissäge um zusätzliche Nuten einzusägen, die die bereits eingearbeiteten Zierleisten kreuzten. Auch in diese kamen die dünnen Leisten. Anschließend wurden beigehobelt, glattgeschliffen und eingeölt. Fertig war das Kistchen.

Ahornkistchen mit Walnußzierleisten
Tassenregal
Tassenregal

Da ich uns ja einen neuen Esszimmertisch gebaut habe, hatten wir quasi einen Tisch übrig, den keiner aus unserem Bekanntenkreis haben wollte. Bevor aber der Tisch zum Sperrmüll kam, habe ich lieber das schöne Buchenholz wiederverwendet und für meine Nichte ein Tassenregal gebaut.

Tassenregal
Borkenkäfer bedingt baumloser Brocken
Borkenkäfer bedingt baumloser Brocken

Nur drei Monate nach Steinpilzwald die Zweite war dies ein weiteres Treffen mit unseren Freunden Simone und Gerd, aber unserer letztes gemeinsames Wochenende im Harz ist schon einige Jahre her. In dieser Zeit hat sich der Harz rund um den Brocken und auch weit darüber hinaus stark verändert. Borkenkäfer, Feuer und Stürme haben fast den gesamten Waldbestand vernichtet. Gehört hatte ich davon, es mit eigenen Augen zu sehen, ist immer etwas anderes. Wir waren echt schockiert.

Auf dem Weg "Die alte Bobbahn"

Die Brockenbahn kämpft sich dampfend und pfeifend nach oben.

Kurz vor Schierke.

So sah es im März 2018 aus. Wesentlich mehr Schnee und noch viel mehr Bäume.

Und das war im Sommer 2009.

Borkenkäfer bedingt baumloser Brocken
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 157-164
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 157-164

Kaum waren die Kufen am Stuhl verleimt, fing das übliche Ineindanderüblenden der verschiedenen Bauteile an, mittels Raspeln, Feilen und Schleifpapier.

Danach wurde alles abgeschliffen, eingeölt, mit feinerem Schleifmittel abgeschliffen, eingeölt, mit noch feinerem Schleifmittel abgeschliffen und zum letzten Mal eingeölt.

Dieses Detail am Kufenende war recht viel Arbeit, besonders deswegen, weil es auf beiden Seiten symmetrisch werden musste.

Hier noch mal von der Seite.

Durch das dreimalige Einölen und Schleifen mit recht feinem Papier ist die Armlehne zu einem echten Handschmeichler geworden.

Verbindungsstelle Sitz-Vorderbein. Der schwarze Punkt ist aus Ebenholz und versteckt die darunterliegende Schraube, die diese Verbindung stärken soll.

Der fertige Schaukelstuhl.

Und hier zum Vergleich das Ausgangsmaterial. Von diesen 3 Brettern ist nur noch insgesamt vielleicht eines übrig. Die restlichen beiden stecken zum Viertel im fertigen Stuhl. Der Rest ist nun Staub, Holzspäne und kleine Holzstückchen, die man nur noch zum Verheizen verwenden kann.

Ein halbes Jahr lang habe ich insgesamt über 160 Stunden an diesem Stuhl gearbeitet. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, auch wenn es nicht perfekt geworden ist. Aber eigentlich geht ja bei jedem Projekt was schief und man wird immer besser, mit diesen Missgeschicken umzugehen und sie zu verbergen. Den meisten, die sich diesen Stuhl anschauen werden, werden keine dieser Fehler bemerken und selbst ic

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 157-164
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 145-156
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 145-156

Nachdem beide Kufen gründlich Zeit hatten, in der Form auszuhärten, habe ich mal probehalber den Stuhl auf die Kufen gestellt. Doch nach einem schnellen Foto ging es direkt weiter.

Die Kufen waren nämlich noch längst nicht fertig. Als erstes wurden vorne und in der Mitte weitere, kürze Schichten aufgeleimt, auf die später die Beinenden kommen und Material bieten, Kufe und Beine in einer eleganten Kurve ineinander übergehen zulassen.

Danach wurden sie im Dickenhobel begradigt und auf die endgültige Breite gebracht. Anschließend fing der mühselige, langwierige Prozess an, die Bein so abzulängen, dass der Stuhl gerade auf den Kufen steht, und sie so zu formen, dass keine Lücken zwischen ihnen und dem Übergangsblock ist. Die letzten kleinen Lücken konnte ich letztendlich mit dem sogenannten Schleifpapiertrick beseitigen.

Dann wurde es noch Mal spannend, denn das Bohren der Dübellöcher für die hinteren Beine hatte noch mal das Potential, das Projekt zum Scheitern zu bringen.

Auch das ging gut aus, so dass nun die obere und untere Seite der Kufen abgerundet werden konnten. Diese Abrundung habe ich manuell hergestellt, denn mit dem Fräser habe ich mich nicht getraut, diesen Arbeitsschritt durchzuführen. Zu schnell ist ein Stück herausgebrochen und die Reparatur eines solchen Schadens ist nicht immer möglich und selbst dann leidet die Stabilität der Kufen.

Vorher wurden die Übergangsblöcke an der Bandsäge grob in Form geschnitten und auch die Kufenenden auf d

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 145-156
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 136-144
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 136-144

Bevor die Kufen angebracht werden, wollte ich wissen, ob der Stuhl komplett montiert überhaupt aus dem Keller herauskommt. Das wäre schon blöd, wenn ich zum Schaukeln in den Keller gehen müsste. Darum haben wir ihn mal (ohne Kufen) hochgetragen und an seinen zukünftigen Standort gestellt. So sieht er schon eigentlich fast fertig aus.

Dann wurden die Leisten für die Formverleimung hergestellt. Neben den Leisten aus Walnuß wollte ich noch zusätzlich als Kontrast helle Ahornstreifen verwenden.

Ahorn hatte ich bisher nie verarbeitet und es gefällt mir ausgesprochen gut. Da von dem recht großen Brett noch eine Menge übrig ist, werde ich meine nächsten, kleineren Projekte mal damit machen.

Da ich bei der Herstellung von Kumikos bereits einige Erfahrung in der Herstellung von dünnen Leisten sammeln konnte, ging dies bei diesem Projekt relativ sorgenfrei von statten. Hier sieht man alle benötigten Streifen vor dem Ablängen und Aufendmaßsägen.

Und hier sind die eingeleimten Streifen für die erste Kufe in der Form, wo sie auch für die nächsten zwei Tage bleiben werden. Mit dem Leim habe ich es etwas übertrieben, aber von den Seiten werden später noch insgesamt 4mm abgehobelt, so dass der herausgequollene Leim eigentlich auch egal ist.

Hier noch ein kleines Detail an den Hörnern, den Enden der Rückenstreben. Die vielen Schrammen kommen vom Raspeln und dem Schleifen mit groben Schleifpapier.

Um diese Schra

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 136-144
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 123-135
Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 123-135

Diese Woche fingen die Vorbereitungen für die Herstellung der Kufen des Schaukelstuhls an. Die Papiervorlage für die Verleimform habe ich mit Haftkleber auf eine 18mm Spanplatte geklebt und dann an der Bandsäge grob die Kontur ausgesägt. Hier auf dem Foto sieht man, wie ich eine Kunststoffleiste entlang der aufgedruckten Kontur festschraube. Diese Leiste dient dann in einem weiteren Arbeitsgang als Frässchablone.

Nach dem Fräsen war die Kontur fast so wie auf der Druckvorlage. Da die Kufe eine Breite von 38mm haben wird, reicht eine 18mm Platte als Schablone nicht aus.

Darum musste ich insgesamt drei identische Stücke herstellen. Das erste diente dabei als Frässchlabone für die beiden weiteren.

Anschließend wurden die drei Platten zusammengeleimt. Nach dem Trocknen wurden die herausgequollenen Leimreste und einige Unebenheiten mit der Raspel entfernt. Später wird noch ein 1,5mm PVC-Streifen aufgeklebt. Dieser dient einerseits dazu, dass die verleimte Kufe sich aus der Form herauslösen lässt. Andererseits werden Unebenheiten in der Rundung hierdurch noch etwas
ausgeglichen.

Am Stuhl ging es auch weiter. Viel Schleifarbeit war nötig, um die gewünschten, fließenden Linien hinzubekommen.

Dann wollte ich alles Verleimen, wobei mir eine der Rückenstreben gebrochen ist. Ein Reparaturversuch ist gescheitert, so dass ich eine neue herstellen musste. Beim zweiten Verleimen kam (eigentlich wie immer) trotz guter Vorbereitung Hektik auf, letzt

Sam Maloof inspirierter Schaukelstuhl: Arbeitsstunden 123-135
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