Eisbad
Eisbad

Heute waren wir in einer recht kleinen Gruppe unterwegs, da neben Petra und Alina auch noch Lena und Christoph ausgesetzt haben. Trotzdem waren wieder drei der Doghandler-Mädchen mit, denn für sie war dies die letzte Husky-Tour in dieser Saison.

Und zu diesem Ereignis hatten wir top Konditionen. Es waren 10 Grad minus, die leichte Neuschneedecke knirschte morgens bei jedem Schritt und die Sonne lachte von einem fast wolkenfreien Himmel.

Die ersten fünf Minuten waren wieder recht aufregend, denn das Eis auf dem zugefrorenen Fluss war recht uneben, rutschig und schwer zu fahren. Dennoch sind alle problemlos zum Haltewäldchen gekommen. Danach fuhren wir entspannt durch die lichten Wälder, oft auch querfeldein, denn Monika versuchte, die ausgefahrenen Trails zu umgehen.

Im Gegenlicht glitzerte der Schnee wie Diamantenstaub auf einer weißen Decke, es ging kein Lüftchen und die Hunde hatten sichtlich Spaß, denn wir fuhren fast zwei Stunden ohne Pause und Sturz und sie konnten uns endlich zeigen, wie toll und ausdauernd sie den Schlitten ziehen können.

Es war eine unglaublich tolle Tour und wir bedauerten die Daheimgebliebenen, die dies leider nicht miterleben konnten.

Auf dem gesamten Weg hatten wir nur eine Pfütze und genau in dieses Wasserloch bin ich gefallen. Ich konnte mich aber selbst aus der misslichen Lange befreien und die Fahrt fortsetzen. Es sollte nicht mein einziger Sturz sein, auch andere hatt

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Neuschnee
Neuschnee

Heute war es zum ersten Mal nicht sonnig, sondern wolkenverhangen. Es fing sogar leicht an zu schneien. Das Thermometer zeigte 3 Grad minus an. Mit der leichten Brise war es dann recht frisch, ich habe sogar meine Handschuhe angezogen, was ich bisher nicht tat. Petra und Alina mussten heute verletzungs- bzw. krankheitsbedingt aussetzen.

Die ersten 30 - 45 Minuten waren noch perfekt. Es gab keine Stürze und es lief alles wie am Schnürchen, bis ich mich zum ersten Mal abgelegt hatte. An der Stelle sind dann fast alle anderen ebenfalls gestürzt. Kaum hatten wir diese Stelle passiert und sind etwas weitergefahren, stürzte der nächste.

Und nach dem Prinzip ging es die nächsten 3 Stunden weiter. Es war recht mühselig, anstrengend und nervig, da meistens an einer Stelle mehrere Probleme hatten und die Zeit, bis alle weiterfuhren, recht lange werden konnte. Deshalb wurde es zeitmäßig auch unsere längste Tour, denn wir waren knapp 5 Stunden unterwegs, obwohl es nur 34 Kilometer waren.

Am Nachmittag haben wir uns wieder Hunde ausgeliehen und sind mit ihnen spazierengegangen. Da es Welpen waren, kamen wir nur recht langsam voran, da für sie jeder Kieselstein und jedes Blatt total aufregend war und natürlich beschnuppert werden musste.

Heute war der KP-Index, der die Wahrscheinlichkeit von Polarlichtern angibt, der höchste seit unserer Ankunft in Schweden. Aber dennoch hatten wir diesbezüglich kein Glück. Vielleicht sieht es ja

Neuschnee
Verletzungspech
Verletzungspech

Am Ende der heutigen Tour hatten wir 34 Kilometer zurückgelegt, und das, obwohl wir fast zur gleichen Zeit heimkehrten wie gestern. Es wurde also weniger gestürzt. Doch leider waren die Stürze teilweise etwas unglücklich, Petra hat sich ihr Knie etwas verdreht und kann seitdem nur noch Humpeln, und Robert hat sich an der Hand eine Risswunde zugelegt.

Christoph, der gestern noch ganz stolz auf seine Null-Sturz-Tour war, hatte heute mit mindestens 10 unfreiwilligen Schneekontakten den Rekord und war darüber nicht sehr glücklich.

Ich selbst bin auch etwa 4 Male kreativ vom Schlitten abgestiegen, doch meistens konnte ich ohne Hilfe wieder den Schlitten aufrichten und weiterfahren.

Die Hunde haben so eine unglaubliche Kraft, dass es für sie kein Problem darstellt, einen liegenden Schlitten mit daran festklammernden, abgeworfenen Fahrer weiter zu ziehen. Dies ist mir auch passiert, doch konnte ich aus dieser Position den Schlitten aufrichten, während der Fahrt mich wieder hochbugsieren und diese fortsetzen. Ich muss zugeben, dass ich auf diesen Stunt etwas stolz bin.

So sieht der See momentan aus, über den wir jeden Tag fahren. Die grauen Flächen sind übrigens Pfützen, die recht tief und kalt sind, und durch die wir uns kämpfen müssen.

Aber bei den meisten Stürzen können wir nur deswegen weiterfahren, weil wir unglaubliche Hilfe von den Mädchen bekommen, die hier auf der Huskyfarm für eine Saison mithelfen. Dies bedeutet, dass sie die

Verletzungspech
Schneekraulen
Schneekraulen

Auch der heutige Tag empfing uns mit Sonnenschein. Dies ist zwar einerseits toll, denn bei Sonnenlicht sieht alles gleich schöner aus und die Wärme und das Licht tuen gut, doch andererseits heisst dies, dass es wieder warm wird und der Schnee matschig. Wintersport und gutes Wetter vertragen sich nicht immer.

Kurz vor dem Start, die Spannung steigt

Doch immerhin hatten wir um 5 Uhr ca. 3 Grad minus, so dass zumindest der Anfang der Tour etwas bessere Voraussetzung haben sollte. Die Tagesroutine war dieselbe wie am Vortag: Hunde füttern, Frühstück, Ausfahrt, Snack in der Sonne, Ankommbier, Mittagsessen, Hunde versorgen, Hundespaziergang, etwas Freizeit, dann Abendessen und zum Abschluß eine kurze Partie Skyjo.

Nur die Ausfahrt mit den Schlitten war etwas anders, denn sie war noch härter. Immerhin habe ich den Start gut überstanden, doch dann brachen die Trails weg. Diese Formulierung von Monika heißt im Klartext, tiefe Spurrillen auf einer Seite der Spur. In diesen Situationen ist der Schlitten oft um 45 Grad seitlich gekippt, manchmal weit darüber hinaus. Während die Hunde unerbittlich einen in dieser Lage weiterzerren, muss man das Gleichgewicht halten und versuchen, den Schlitten irgendwie dadurch zu lenken und selbst nicht herunterzufallen. Bremsen ist dann kaum noch möglich.

Eine der vielen Wartepausen

Apropos Bremsen: Hiervon gibt es am Schlitten 3 verschiedene Systeme: Die Kralle, die Matte und der Anker. Die Kralle ist, wie de

Schneekraulen
Sturzserie
Sturzserie

5 Uhr war die Nacht für uns wieder vorbei, denn wir wollten beim Frühfüttern der Hunde mithelfen. Diese Fütterungen werden nach einem definierten Ritual vollzogen. Zunächst werden alle Hunde in ihren Zwingern so angekettet, dass sie sich später nicht gegenseitig das Fressen aus den Näpfen klauen können. Dann bekommt (aber nur am Nachmittag zur zweiten Fütterung) jeder einen Napf mit Fleisch und teilweise Trockenfutter. Als zweiten Gang gibt es dann noch etwas Fleischsuppe.

Ihn konnte ich trotz Aussicht auf leckere Fleichssuppe nicht aus seiner Hütte bekommen

Währenddessen werden die Verdauungshinterlassenschaften beseitigt. Dann werden alle Näpfe eingesammelt und jeder Hund wieder abgekettet, wobei ich anfangs manchmal vergessen habe, die Kette am Zaun wieder einzuhaken. Das ist dann besonders doll, wenn es schneit, dann findet man am nächsten Tag die Kette unter dem Schnee nicht wieder, oder wenn es friert, und man die Kettet nicht mehr vom Boden kriegt.

Frühstück im Freien

Nach dem die Hunde versorgt waren, bekamen wir unser Frühstück, was bei dem sonnigen Wetter trotz 3 Grad plus draußen serviert wurde. Für uns gab es belegte Schnittchen, dazu Kaffee, Tee oder Säfte.

7 Uhr ist nicht Lenas Zeit

Dann wurde es ernst und langsam wurden sowohl Hund als auch Mensch nervös. Die Hunde stimmten ein ohrenbetäubendes Geheul an, während wir sie einzeln aus den Zwingern holten und an den Schlitten spannten. Die Schlitten waren an Pfosten angeb

Sturzserie
Teambildung
Teambildung

Normalerweise ist der Ruhetag einer solchen Tour in der Mitte, doch da für Samstag die höchsten Temperaturen in unser Urlaubswoche vorhergesagt wurden, begann unsere Tour ausnahmsweise nicht mit einem Ausflug mit den Hundeschlitten.

Die Teamaufstellungen

Der Tag begann für Petra in aller Frühe um 5 mit dem Suppen der Hunde. So wird die morgendliche Fütterung mit aufgetauten und kleingehackten Fleischresten, die mit Wasser verdünnt wird. Jeder Hund kriegt eine halbe Schöpfkelle und das muss dann bis zum Nachmittag reichen.

Erst um 9 gab es ein sehr reichhaltiges Frühstück. Die Sonne schien so intensiv in das Speisezimmer, dass wir die Vorhänge zuziehen mussten. Der Schnee wurde bei diesen Bedingung natürlich schnell sulzig, schwer und matschig. Die Pfützen auf der Eisfläche des Sees, der unmittelbar an die Farm angrenzt, wurden ebenfalls zusehends größer und tiefer.

Nach der Mahlzeit gab es von Monika eine theoretische Einführung in das Hundeschlittenfahren. Danach hat sie draußen an einer Magnettafel Namensschilder angepappt, die jedem Teilnehmer seine Hunde zuordneten.

Eine gefakte Baumscheibe. Vielleicht eine neue Projektidee?

In der Zwischenzeit haben die Mädel, die hier auf der Farm aushelfen, uns die Geschirre und die Schlitten erklärt und auch, was wir beim Einschirren zu beachten haben. Als die Teams zusammengestellt waren, wurden uns unsere Hunde vorgestellt und es begann ein große Knuddellei und Fotosession.

Teambildung
Wieder im Norden
Wieder im Norden

Nach fast 8 Monaten Abstinenz sind wir wieder in unserer Lieblingsgegend, dem hohen Norden Europas. Dieses Mal ist es aber nicht Norwegen sondern Schweden.

Die Anreise begann für uns in Amsterdam an, da SAS unsere schon lange gebuchten Flüge im Laufe der Zeit so weit nach hinter verschoben hat, dass wir nicht mehr rechtzeitig am Zielort angekommen wären. So mussten wir unsere Flüge stornieren und neu buchen, wobei ab Düsseldorf keine vernünftige Anreise mehr möglich war. Zu siebt sind wir dieses Mal unterwegs, da unsere Neffen, unsere Nichte und ihre Partner mit auf die Huskytour kommen wollten.

Warten in Arlanda, dem Flughafen von Stockholm

In Stockholm begrüßte uns eine Frühlingsstimmung, von Schnee und Eis war hier nichts mehr zu sehen. Dann ging es weiter mit einem Inlandsflug nach Umeå, der ca. 1 Stunde dauerte.

Eisschollen auf der Ostsee

Beim Landeanflug konnten wir dann aber eine immer noch zugefrorene Ostsee von oben bewundern, doch vom Nahen sah man deutlich, dass der Winter sich rasant verabschiedete. Der Schnee war matschig und dreckig und abgesehen von den riesigen Schneebergen, die zusammengeschoben überall noch zu sehen waren, war die Schneedecke recht dünn.

Flüsse und Seen waren noch zugefroren, doch auf ihnen bildeten sich schon Pfützen und die Spuren der Autos, Schneemobile und anderen Fahrzeugen auf der Eisdecke waren schon einige Tage alt.

Ankunft in Umeå

Mit dem Flughafenbus ging es in die Ci

Wieder im Norden
Feuerspiele
Feuerspiele

Demnächst beginne ich ein neues Projekt. Ich werde ein Eichenbücherregal bauen, das zwei Besonderheiten aufweisen wird. Erstens muss es komplett zerlegbar sein, denn ansonsten kriege ich es nie aus meiner Werkstatt hinaus. Und zweitens sollen die Zierleisten und die Schmalseiten der Eichenbretter schwarz sein. So will es meine Auftraggeberin.

Damit es zerlegbar wird, werde ich es normal mit Dominos zusammenbauen, aber ohne dabei Leim zu verwenden. Die Fuß- und Kranzleiste werde ich so herstellen, dass sie das Regal zusammenhalten. Und die seitliche Stabilität wird durch die Rückwand gewährleistet. So weit die Theorie.

Für das Schwärzen will ich mal was neues ausprobieren, denn ich werde das Holz verbrennen, die verkohlten Stücke mit der Drahtbürste entfernen und dann alles einölen. Durch das Flämmen des Holzes verbrennen die weichen Bestandteile zwischen den Jahresringen, so dass die Holzmaserung stärker hervortritt. Dennoch ist das Holz nicht scharfkantig oder rau, im Gegenteil. Selbst ohne Schleifen wird das Holz glatt. Um keine bösen Überraschungen zu erleben, habe ich diesen Vorgang an ein paar Reststücken ausprobiert. Oben sieht man das Ergebnis in Nahaufnahme und hier das ganze noch in der Komplettansicht.

Feuerspiele
Und noch ne Geschenkebox
Und noch ne Geschenkebox

Und wieder steht ein Geburtstag an und auch dieses Mal soll das Geschenk in eine Holzschachtel. Erneut wollte ich die Schachtel mit fließenden Übergängen herstellen, doch zusätzlich mit Riefen versehen, um ein prägnanteres Licht-und-Schatten-Spiel zu bekommen.

Wie immer fing das Projekt mit der Holzauswahl an. Da ich noch einige Reststücke von einem alten Eichenschrank hatte, habe ich diese verwendet. Der Schrank ist inzwischen zu zwei Schaukelstühlen, einem Flaschenhalter und einer Couch-Bar transformiert worden. Und auch nach diesem Projekt wären noch weitere, wenn auch kleinere Teile aus seinem Holz herstellbar.

Zunächst wurden die Bretter an der Bandsäge grob auf die richtige Dicke gesägt, dann mit dem Dickenhobel auf das gewünschte Endmaß gebracht. An der Tischkreissäge wurden die Seitenteile auf die exakte Größe zugeschnitten, die Gehrungen gesägt und die Nuten, die für den Boden bestimmt sind, eingeschnitten. Die Bretter für Boden und Deckel wurden nur grob zugesägt und dann verleimt.

Während der Leim getrocknet hat, habe ich einen ersten Versuch unternommen, die gewünschten Riefen herzustellen.

Nach der Trockenzeit des Leims wurden Boden und Deckel auf das gewünschte Maß gebracht. Dann wurde der Boden eingepasst und die Box verleimt. Damit der Deckel besser hält, wurde noch zusätzlich ein kleiner Rahmen in den Deckel eingearbeitet.

Zum Schluß wurde die schöne, gerade Box mit den Schnitzscheiben "verunstaltet". Zunächst wurden alle gerade Linien

Und noch ne Geschenkebox
Eine Woche unter Huskies
Eine Woche unter Huskies

Bereits im Jahr 2015 haben wir eine Husky-Tour bei Arne und Jans Huskylodge gemacht (wer einen Fernsehbericht über die beiden sehen möchte, kann dies hier, auch wenn es dort um ihre Rentiere geht, mit denen sie Sommerwanderungen anbieten). Und von dieser Tour schwärmen wir heute noch. Alleine den Winter so hoch oben im Norden zu erleben, ist phänomenal. Aber mit einem eigenen Huskygespann geräuschlos durch diese wahnsinnig schöne und verschneite Landschaft zu gleiten, ist kaum zu beschreiben. Selbst Petra, der die Kälte manchmal schon sehr zugesetzt hat, wollte das seit dem gerne wiederholen.

Auf einer Geburtstagsfeier im vergangenen Jahr haben wir erneut davon erzählt und so unsere Neffen und Nichte inspiriert, einen solchen Urlaub auch mal zu versuchen. Und so kommt es, dass wir dieses Jahr eine einwöchige Huskytour gemeinsam erleben werden. Diese wird es aber nicht in Norwegen stattfinden, sondern in schwedisch Lappland bei dem Veranstalter Lapplands Drag.

Wie gewohnt werde ich hier über diese Tour berichten, auch wenn es ausnahmsweise keine Wanderung ist. Ich hoffe, dass sich auch dieses Mal spannende Fotomotive ergeben und es wäre das Größte, wenn ich auch Polarlichter fotografieren könnte.

Auf jeden Fall werden wir eine Menge Spaß zusammen und mit den Hunden habe, da bin ich mir sicher. Aber noch

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