3,5 x Everest
3,5 x Everest

Ich habe die Daten unseres NPL-Versuchs mal etwas zusammengefasst.

Insgesamt sind wir 59 Etappen gewandert und haben dabei 1282 Kilometer zurückgelegt, was immerhin die Hälfte der im obigen Bild angegebenen Gesamtstrecke für Autofahrer ist. Unsere Wanderkilometer sind wie folgt aufgeteilt:

Auf Asphalt142Auf Schotter228Auf Wanderwegen844Querfeldein68

Dabei sind wir 31690 Meter hinauf und 30960 Meter hinab gegangen. Das entspricht immerhin 3,5 Besteigungen des Mount Everest und zwar vom Meeresspiegel an und nicht vom Basecamp;-)

Hierfür haben wir knapp 400 Stunden benötigt, was einen Schnitt von 3,2 km/h darstellt.

Die Übernachtungen nach den Wandertagen (also ohne die Ruhetage) verteilen sich wie folgt:

Im Zelt17, davon 1 neben einer DNT-Hütte mit Vollverpflegung und 2 neben einer STF-Hütte mit VollverpflegungIn Hotels/Fjellstues/o. Ä.10In unbewirtschafteten DNT-Hütten21In bewirtschafteten DNT-Hütten5In Nothütten2in privaten Hütten (z. B. von inatur.no)4

Trotz des verfrühten Endes war es eine tolle Tour in einem tollen Land. Dies wird nicht unsere letzte Wanderung in Norwegen gewesen sein. Doch sicherlich werden die nächsten Touren kürzer werden.

So, das war's.

3,5 x Everest
Tag 68: Die letzte Etappe
Tag 68: Die letzte Etappe

Wir schlafen ein, während weiterhin schwere Sturmböen unsere kleine Hütte traktieren, als ob sie alles daran setzen, sie zum Einsturz zu bringen. Als wir aufwachen ist nur das Rauschen des Flusses zu hören, der unterhalb den Berg hinunterströmt. Es scheint sogar die aufgehende Sonne direkt auf die Eingangstür und einige Lichtstrahlen malen durch die Ritzen der Tür auf der gegenüberliegenden Wand einen hellen, orangenen Lichtkreis.

Doch ein Blick hinaus zeigt tiefhängende Wolken, die die Bergspitzen verdecken und weiter unter im Tal scheint es momentan sogar zu regnen.

Wir besprechen noch mal, ob wir wirklich abbrechen wollen, doch da sind wir uns schnell einig. Wir haben beide das Gefühl, dass es auf dieser Tour zu viele Schlechtwettteretappen gab, wo wir uns am Ende gefragt haben, was hat uns diese Etappe gebracht, außer ein paar Kilometer näher zum Nordkap gekommen zu sein. An solchen Tagen bekommt man von der Landschaft kaum was mit, das Gehen wird durch den Regen schwieriger, weil die Steine und der Boden rutschiger sind, die Pausen sind kurz und eher nicht entspannend, man ist durchgefroren und nass, und irgendwie will man nur ans Ziel, um was Trockenes anzuziehen und sich aufzuwärmen. Und am Ende des Tages bekommt man kein leckeres Essen, sondern etwas, was höchstens satt macht.

Der Wetterbericht für die nächsten Tage, keine Besserung in Sicht

Rückblickend ist der Abbruch aber nur durch die nicht geglückte Furt ausgelöst worden.

Tag 68: Die letzte Etappe
Tag 67: Abwettern
Tag 67: Abwettern

In der Nacht hat es mehrmals geplästert und der Wind ist noch stärker geworden. Heftige Böen zerren an der Hütte, deren Gebälk heftig knarzt und leicht erzittert. Wieder mal sind wir froh, nicht in unserem Zelt liegen zu müssen.

Als wir aufwachen, machen wir den Kamin an, legen uns wieder hin und erst nach einiger Zeit beginnen wir mit dem Frühstück. Der Wetterbericht hat für heute noch stärkeren Wind und Regen vorausgesagt, darum beschließen wir, hier zu bleiben und das Schlechtwetter auszusitzen.

Wir beide kommen überein, dass momentan ein Abbruch der Tour sehr wahrscheinlich ist. Nach der langen Schlechtwetterzeit hat die gestrige Etappe uns den Rest gegeben. Sie war so zu sagen der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Wir haben keine Lust mehr, ohne Vergnügen durch die Landschaft zu wandern, so schön sie auch sein mag. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Prognose für die nächsten zehn Tag sieht nämlich auch nicht gut aus.

Ich studiere unsere Karten und finde eine Möglichkeit in nur 35 Kilometer zu dem schwedischen Ort Klimpfjäll abzusteigen, wo es einen Camping, zwei Restaurants und zwei Hotels gibt. Hoffentlich haben die auch im Sommer geöffnet und mit viel Glück können wir von dort mit dem Bus irgendwie zum nächsten Bahnhof kommen.

Aber noch ist nichts entschieden.

Tag 67: Abwettern
Tag 66: Weichgekocht
Tag 66: Weichgekocht

Zum Start des nächsten Wandertages ist das Wetter besser als vorhergesagt, denn es regnet nicht. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, dann tritt die Wetterprognose ein. Die Regenjacke ziehen wir an und den restlichen Tag nicht mehr aus. Aus einem nun nicht mehr nachvollziehbaren Grund ziehe ich aber die Regenhose nicht an.

Bereits nach der ersten Furt sind unsere Füße naß und kalt. Auch das wird sich im Laufe des gesamten, langen Tages nicht mehr ändern.

Unser Weg folgt dem Fluß immer weiter hoch, wobei der Weg nicht als Pfad existiert, sondern hier im weglosen Børgefjell ist das die geplante Strecke. Ab und zu stoßen wir auf Pfade und Fußspuren, doch größtenteils suchen wir uns unseren eigenen Weg durch die Wildnis.

Je höher wir kommen, desto felsiger wird es. Immer öfter müssen wir Steinfelder queren. Leider auch recht viele Bäche und einige sumpfige Passagen. Zu allem Überfluss zieht auch Nebel auf, was die Navigation recht schwierig macht. Und ein sehr starker Wind kommt auf, dessen Böen mich oft zu einem Ausfallschritt veranlassen, um einen Sturz zu verhindern.

So kommt es, dass wir zunächst einen falschen Paß erklimmen. Nachdem wir unseren Fehler bemerken, queren wir zum Nachbarpaß und beginnen den langen Abstieg.

Das zunächst angesteuerte Schneefeld ist verharscht und neigt sich recht bald sehr steil dem Tal entgegen. Darum queren wir es nur zum benachbarten Steinfeld, was sich aber auch steil den Hang

Tag 66: Weichgekocht
Tag 65: Die unmögliche Furt
Tag 65: Die unmögliche Furt

Nach dem Frühstück bezahlen wir bei Hilde und sagen ihr, dass wir sehr wahrscheinlich Mitte Oktober zurückkommen werden, um die übersprungenen Etappen nachzuholen. Wir verabschieden uns herzlich, dann werden die Rucksäcke gepackt, wir gehen hinaus und machen noch schnell ein Selfie.

Im Gegensatz zu Helmut und Nik gehen wir im prasselnden Regen los. Die Wolken hängen tief, es ist ungemütlich. Wir spulen die 15 Kilometer Asphalt so schnell wie möglich ab, legen aber nach zwei Stunden eine kurze Pause ein, in der wir jeder eine Banane verputzen und etwas Tee trinken. Nach etwas über drei Stunden sind wir am Namsvatnet, wo in der Bucht an den Anlegern viele kleine Boote liegen, unter anderem auch das von namsvatnet.no, was uns über den See bringen wird.

Wir setzen uns auf die Bänke, die direkt am See stehen und warten auf 13 Uhr, denn dann soll unsere Fahrt beginnen. Nach kurzer Zeit kommt grußlos auch eine Norwegerin mit sehr kleinem Rucksack, dafür aber mit einem Eimer, und setzt sich auf eine der anderen Bänke. Es sieht so aus, als ob sie auch mit der Fähre fahren will, was für uns bedeutet, dass wir 500 NOK sparen werden. Dies ist nämlich der Preis pro Person und 1500 NOK der Mindestpreis pro Fahrt.

Pünktlich auf die Minute kommt unser Kapitän mit einem Quad angerauscht, und wir steigen alle in die Kabine, die mit ihren Planen hinter der Windschutzscheibe uns vor Wind und Gischt schützt.

Die Fahrt dauert

Tag 65: Die unmögliche Furt
Tag 62 – 64: NPLer Treffen
Tag 62 – 64: NPLer Treffen

Am Montag legen wir einen Shoppingtag ein. Zuerst kaufen wir Medikamente in der Apotheke gegenüber, mit denen mein Magen beruhigt werden soll. Danach geht es in die einzigen zwei Sportgeschäfte in diesem Ort. Im Intersport gibt es genau einen Rucksack in der gewünschten Größe, im Sport1 keinen. Also fällt die Wahl nicht schwer und ich kaufe den Bergans Trollhetta V5 75l. Ein Probepacken zeigt, es passt alles locker rein. Und er trägt sich wirklich sehr bequem.

Zusätzlich kauft sich Petra noch ein Paar warme Handschuhe, die wird sie demnächst sicherlich brauchen.

Den restlichen Tag verbringen wir mehr oder weniger im Hotelzimmer, da sich mein Magen immer noch nicht beruhigt hat. Wir lesen, ich schaue mir einen Film auf dem Handy an (Der Spitzname) und wir essen die Sachen, die wir im Lebensmittelladen gekauft haben. Essen zu gehen lohnt sich nicht, denn noch kann ich das nicht richtig verdauen. 

Gegen Abend scheint sich mein Magen zu normalisieren und wir planen schon mal den Transfer nach Røyrvik.

Am Dienstag fühlt sich mein Magen fast normal an, aber noch schone ich ihn beim Frühstück und den Zwischenmahlzeiten. 

Als wir das Zugticket nach Nasskogan buchen wollen, können wir keines bekommen, da der Morgenzug ausgebucht ist. Und auch der Abendzug. Und für morgen gilt das gleiche.

Einige Zeit recherchieren wir, bis wir endlich eine Alternative finden. Wir fahren mit einem anderen Zug nur zwei Stationen w

Tag 62 – 64: NPLer Treffen
Tag 61: Zwei Besucher an einem Tag
Tag 61: Zwei Besucher an einem Tag

Vor einigen Tagen hatte ich ja schon erwähnt, dass sich die Schnallen an meinem Rucksack ständig verstellen. Gestern haben wir dann entdeckt, dass sich sogar die Naht, mit der der rechte Schulterriemen befestigt ist, halb aufgelöst hat. Heute habe ich mit der Ahle von unserem Taschenmesser und einer stabilen Schnur provisorisch das Ganze wieder geflickt. Aber langfristig muss ein neuer Rucksack her.

Zu diesem Dilemma kommt leider nun auch eine Magenverstimmung. Keine Ahnung, wie ich mir diese zugezogen habe, aber der Durchfall wird nicht besser.

Damit durch das nun folgende weglose Gebiet weiterzuwandern, wäre leichtsinnig. Wir überlegen mögliche Alternativen. Die beste scheint uns, in das 50 Kilometer entfernte Verdalsøra zu kommen. Dort könnten wir auch direkt einen neuen Rucksack kaufen.

Also rufe ich ATB an, den öffentlichen Verkehrsanbieter, doch am Sonntag gibt es hier keine Anbindung.

Genau in diesem Moment erscheint ein Wanderer an unserer Hütte. Es ist ein Deutscher aus Rheine, der den NPL etappenweise läuft und jedes Jahr drei Wochen weitergeht. Dieses Jahr ist er bereits eine Woche unterwegs. Er ist heute sehr früh losgegangen, damit er noch vor dem angekündigten Regen an der Hütte ist oder sogar noch ein paar Stunden weitergehen kann.

Er bereitet sich schnell eine Dose Lapskaus aus dem Proviantlager zu und während dessen unterhalten wir uns über die anstehenden Etappen. Danach packt er alles wieder zusammen und

Tag 61: Zwei Besucher an einem Tag
Tag 60: Der schwedische Weg
Tag 60: Der schwedische Weg

Da der Spanier gestern mit 30 Kilometern eine kurze und entspannte Etappe hatte, steht er heute kurz nach uns auf und ist sogar schon vor uns unterwegs. Bei ihm stehen heute mindestens 35 Kilometer auf dem Plan. Für uns hingegen wird der heutige Tag sehr kurz, denn wir wollen nur zur nächsten Hütte und die ist gerade mal 16 Kilometer entfernt. Und Höhenmeter müssen wir dabei kaum überwinden.

Landschaftlich gefällt es uns heute sogar noch besser als gestern. Direkt hinter Bellingstua führt uns der Wanderweg in diese grandiose Sumpflandschaft. An die Markierung muss man sich gewöhnen, denn meistens gibt es nur einen roten Pinselstrich an Ästen oder Baumstämmen, ganz selten werden kleinere Pfähle gesetzt, die oben ebenfalls eine rote Markierung aufweisen.

Übung zum Aufwärmen: Wer findet die zwei roten Markierungen?

Oft kann man von einer Markierung bereits die darauffolgende sehen.

Übung für Fortgeschrittene: Wo ist die nächste Markierung?

Dummerweise gibt es manchmal keinen Pfad, an dem man sich orientieren kann. Deshalb sind die Markierungen so wichtig. Und erschwerdend kommen die Wintermarkierungen hinzu, die hier aus sehr auffälligen hohen Pfosten bestehen. Winter- und Sommerweg können, müssen aber nicht identisch sein, denn im Winter wird der Weg auch gerne mal über die zugefrorenen Seen gelegt.

Die Versuchung, den Wintermarkierungen zu folgen, ist manchmal recht groß, besonders wenn der Winterweg bisher mit dem Somm

Tag 60: Der schwedische Weg
Tag 59: Mr. Blue Sky
Tag 59: Mr. Blue Sky

Nachtrag zu gestern: Es war nach 22 Uhr, ich wollte gerade ins Bett, da sah ich einen jungen Wanderer auf der Veranda der Hütte langgehen. Er ist Spanier, wandert in Etappen den E1 und hat mal eben unsere letzten beiden Etappen zu einer zusammengefasst. Er ist die 40 Kilometer von Storlien über die Angeltjønnhytta hierher zur Ferslia-Hütte an einem Stück gegangen. Entsprechend fertig sah er aus. Er ist dann in die Hunde-Hütte eingezogen, um uns nicht zu stören.

Die Sonne scheint von einem wolkenfreien Himmel, es hat aufgehört zu regnen, alle lächeln, sind wieder glücklich und fragen sich, warum der blaue Himmel sich so lange versteckt gehalten hat. Das ungefähr wird in dem alten Song „Mr. Blue Sky“ von Elo gesungen.

Und irgendwie trifft das alles auch auf heute zu. Endlich scheint mal wieder die Sonne. Wir gehen zwar nicht in kurzen Hosen los, anfangs habe ich sogar noch das Longsleeve an, doch schon bald trage ich nur noch das T-Shirt.

Direkt neben unserer Hütte ist übrigens eine Plakatwand aufgebaut, auf der die Kennzeichnung der hier weidenden Schafe erklärt wird. Sie sind geschmückt, wie ein Weihnachtsbaum, doch jede. Markierung scheint wichtig zu sein. So gibt beispielsweise ein Schnipsel am Halsband an, ob das Schaf drei, zwei, ein oder kein Lamm geboren hat. Jeder Bauer hat eine eigene Farbkombination und in einer Tabelle ist sein Name und eine Telefonnummer angegeben. Falls also einem beispielsweise ein lahmendes Schaf auf

Tag 59: Mr. Blue Sky
Tag 58: Eine andere Art der Trinkwasserversorgung
Tag 58: Eine andere Art der Trinkwasserversorgung

Nachtrag zu gestern: Einer der beiden jungen Männer macht ebenfalls den NPL. Seine Route ist in vielen Bereichen identisch mit der unserigen. So ist er beispielsweise auch über Knaben gewandert. Wir haben noch lange über unseren bisherigen und den noch geplanten NPL gesprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Mit ihm wandert seine Hündin, die ihren Proviant selbst tragen muss. Der Rucksack von seinem Herrchen wiegt übrigens 30 Kilo. Aber er hat aber auch eine Kaffeemühle mit.

Morgens beim Aufbruch ist das Wetter fast identisch zum gestrigen: Starker Wind und Regen. Auch der Weg ist sehr ähnlich, denn wir laufen nur durch Sumpf. Innerhalb der ersten Stunde sind unsere Schuhe wieder komplett nass - von innen wohlgemerkt.

Irgendwie fällt mir das Wandern heute schwer, ich meine kaum von der Stelle zu kommen. Immerhin bessert sich das Wetter im Laufe der heutigen Etappe. So wagt sich sogar die Sonne hervor und unsere Laune wechselt schlagartig von leicht frustriert auf frohgemut.

Auch haben wir heute eine Sicht auf die umliegende Bergwelt. Und da wir im Sumpf nicht bei jedem Schritt nach unten starren müssen, können wir sie sogar genießen.

Mein Rucksack nervt mich heute auch, denn ständig verstellen sich die Schnallen und ich muss nachjustieren. Dabei drückt es dann mal auf der linken, dann auf der rechten Schulter oder auf der Hüfte.

Immerhin brauchen wir heute für unsere Pausen die Plane nicht. Wir setzen uns

Tag 58: Eine andere Art der Trinkwasserversorgung
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