Tag 11: Glück gehabt

Es war Regen angesagt, doch als wir aufstanden war es noch nicht so weit. Wir bemühten uns leise zu sein, denn alle anderen schlafen noch, doch bei den dünnen Holzwänden und -böden bin ich mir sicher, alle geweckt zu haben.

Blick zurück und runter auf die Taumvatn Hütte
Ein tosender Fluss stürzt sich ins Tal hinab

So langsam kommen wir in Form, denn ohne Pause und relativ zügig kommen wir bei der 300 Meter höhergelegenen Heibergtunet Storevatn Hytta an und machen dort Rast. Von außen sieht diese Hütte unpassend modern aus, von innen hingegen sehr gemütlich mit den alten Möbeln, den Geweihen an der Wand und dem gemauerten Kamin.

Wohnbereich der Heibergtunet Storevatn Hytta
Weiter gehts bergauf
Blick hinunter in ein Tal mit interessanten Mäandern
Die Mäander im Detail

Nach fast einer Stunde geht es weitet Richtung Kringlevatn Hytta. Keinen Kilometer vor der Hütte hören wir die ersten Donner durch die Täler grollen. Wir beeilen uns und kommen mit den ersten Regentropfen an. Danach schüttet es wie aus Kübeln, doch das Spektakel können wir uns dann von der warmen und trockenen Hütte aus ansehen, die wir mal wir ganz für uns alleine haben.

Kaum ist der Schnee geschmolzen blüht
Die Kringlevatn Hytta

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