Chitwan – Kathmandu

Unser Guide brachte uns nach dem Frühstück auch zu dem kleinen Busbahnhof, wo wir vor drei Tagen auch ankamen. Unser Bus stand bereits da und der Guide brachte uns bis zu unseren Plätzen (Das gestrige Trinkgeld war wohl groß genug gewesen) und wir haben uns verabschieded.

Die Busfahrt war relativ ereignislos, bis auf die ca. vierköpfige Radgruppe (sehr wahrscheinlich aus Deutschland, da an den Rädern Ortliebpacktaschen waren), die wir auf der engen, steilen, sandigen, durch eine Baustelle zu einem Engpaß gewordenen, verkehrsreichen und zugestauten Straße 40 Minuten von Kathmandu entfernt gesehen haben. Was bringt die Leute dazu, hier eine Radtour zu machen? Das macht doch überhaupt keinen Spaß!

In Kathmandu haben wir uns von einem Taxi zum Kathmandu Guest House bringen lassen, wo es sogar noch ein Zimmer für uns gab. Es war in einem anderen Flügel als unser erstes und wesentlich besser. Unser zurückgelassenes Gepäck haben ein Page und ich recht lange in zwei, bis in alle Winkeln mit Koffern, Säcken und Tüten zugestelltem Räumen suchen müssen. Doch letztendlich sind wir dann doch noch fündig geworden.

Als ich meine Mails abgerufen habe, waren zwei wichtige darunter. Die erste war von der Fluggesellschaft, in der uns mitgeteilt wurde, dass unser Flieger eine Stunde früher startet. Und die zweite war von meiner Mutter, die Petra nachträglich zu ihrem Geburtstag gratulieren wollte. Das erwähnenswerte an dieser Mail ist, dass es die aller erste Email meiner Mutter war.

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