Eine kleine Katastrophe ist passiert, als mir beim Schleifen die fast fertige Bank von der Werkbank fiel und zerbrach. Aber eigentlich war es ein Glücksfall (was für ein Wortspiel), denn so offenbarte sich eine schlechte Leimfuge, die wohl zu früh belastet wurde. Also musste ich noch mal einige Teile zusammenleimen, dieses Mal aber richtig.




Und mit diesen Werkzeugen ist das Projekt realisiert worden.

- Tischkreissäge mit einem selbstgebauten Schiebeschlitten
- Ständerbohrmaschine
- Zwei Rollböcke, die verhindern, dass die gesägten oder gehobelten Bretter hinter der Maschine herunterfallen
- Dickenhobel
- Handkreissäge mit Führungsschienen und Zwingen zum Festklemmen
- PSA=Persönliche Schutzausrüstung, bestehend aus Gehör-, Gesicht- und Atemschutz
- Leim und Pinsel zum Auftragen
- Schraubenzieherset
- Werkbank
- Diverse Hilfskonstruktionen
- Domino-Fräse für die Verbindungen
- Oberfräse
- Akku-Kantenfräse
- 5 Einhandzwingen (eine ist etwas weiter oben zu sehen)
- 4 Schraubzwingen
- 4 Korpuszwingen
- 5 Winkel
- Ein Schabhobel, ein Einhand-Block-Hobel, ein Flachwinkelhobel, eine Ziehklinge (mit dieser habe ich die inneren Rundungen ausgearbeitet), zwei Bench-Dogs (mit denen Werkstücke auf der Werkbank fixiert werden können), ein Beitel und ein Schonhammer
- Akku-Schrauber incl. Schleiftrommel
- Exenterschleifer
- Akku-Exenterschleifer
- Zwei Stahllineale und ein Maßband
- Bleistifte, ein digitaler Messschieber und zwei Anreißlineale
- Eine Japansäge (eine sogenannte Kataba) und ein 50mm Forstnerbohrer incl. Bohrverlängerung